Es gibt eine Unzahl von Souvenir-Shops in Griechenland und eine endlose Anzahl an Andenken, die man sich von hier mit nach Hause nehmen kann.
Ob nun schön oder hässlich - hergestellt in Griechenland oder China - ich erlaube mir kein Urteil darüber anzumassen, denn jeder verbindet mit seinem kleinen Souvenir eine andere Erinnerung an den Urlaub.
Auch nach zwanzig Jahren durchstreifen wir immer mal den einen oder anderen Souvenirladen, werden aber immer seltener fündig.
Stattdessen sind wir immer auf der Suche nach griechischen Kaffeetassen oder -Dosen, die man gelegntlich im Supermarkt als kostenloses Giveaway erhalten kann.
Dazu besuchen wir dann auch gezielt Supermärkte und werden auch immer wieder mal fündig.
Mittlerweile hat sich so eine nette Sammlung ergeben.
Letzte Woche haben wir in einem Antiquitätengeschäft in Rethymnon eine kleine alte Kaffeetasse der Marke Bravo gefunden, die wunderbar in unsere Sammlung passt..
In diesem Blog findet Ihr unsere Fotos, Berichte über unsere persönlichne Erfahrungen und Erlebnisse in Griechenland und insbesondere auf die Insel Kreta, die sich während zahlreicher, oft monatelanger Aufenthalte bei uns angesammelt haben. Ich werde hierbei nicht unbedingt chronologisch vorgehen, sondern wie mir meine Erinnerungen gerade in den Kopf kommen oder mir unsere Fotos gerade in die Finger fallen ! Gedacht für alle Kreta-Freunde und die , die es vielleicht noch werden wollen.
Mittwoch, 31. Mai 2017
Dienstag, 30. Mai 2017
In den engen Gassen von Kritsa auf Kreta
Jedes Jahr müssen wir auch dem Dorf Kritsa mindestens einen Besuch abstatten.
Bei einem ausgedehnten Spaziergang abseits der Geschäftsstrasse durch die engen Gassen - treppauf und treppab - gibt es jedes Jahr auf´s neue viele schöne Ecken zu entdecken.
Und so mancher Winkel wurde von mir schon oft - andere dagegen noch nie fotografiert.
Nach so einem ausgedehnten Spaziergang müssen wir uns in Aristidis´ Cafe am Dorfplatz erst einmal richtig stärken bei Kataifi mit Eis und einem Cappucino.
Bei einem ausgedehnten Spaziergang abseits der Geschäftsstrasse durch die engen Gassen - treppauf und treppab - gibt es jedes Jahr auf´s neue viele schöne Ecken zu entdecken.
Und so mancher Winkel wurde von mir schon oft - andere dagegen noch nie fotografiert.
Nach so einem ausgedehnten Spaziergang müssen wir uns in Aristidis´ Cafe am Dorfplatz erst einmal richtig stärken bei Kataifi mit Eis und einem Cappucino.
Schlechtwetter-Rekord auf Kreta
Auch gestern herrschte noch schlechtes und kühles Wetter auf Kreta vor.
Während in Deutschland mit 34°C alle Hitzerekorde im Mai gebrochen wurden, stellte das Wetter auf Kreta einen neuen Negativ-Rekord für Mai auf - so nass und kalt (19°C) wie zu ewigen Zeiten nicht mehr.
Was allerdings ein paar ungewöhnlichere Ansichten für einen Fotografen bietet.
Hier der Blick auf den Voulismeni-See in Agios Nikolaos unter dunklen Regenwolken.
Während in Deutschland mit 34°C alle Hitzerekorde im Mai gebrochen wurden, stellte das Wetter auf Kreta einen neuen Negativ-Rekord für Mai auf - so nass und kalt (19°C) wie zu ewigen Zeiten nicht mehr.
Was allerdings ein paar ungewöhnlichere Ansichten für einen Fotografen bietet.
Hier der Blick auf den Voulismeni-See in Agios Nikolaos unter dunklen Regenwolken.
Agios Nikolaos Kreta |
Sonntag, 28. Mai 2017
Eine Tour durch die Dörfer in unserer Umgebung auf Kreta
Heute herrscht den ganzen Tag schlechtes Wetter und wir bleiben zu Hause.
Da kann ich in Ruhe unsere Fotos der letzten Tage durchsehen und jetzt ein paar Bilder von einem Ausflug aus der vergangenen Woche in unserer nähere Umgebung posten.
Zuerst fuhren wir in das Dorf Choumeriakos
Danach ein Abstecher in das Städtchen Neapoli
Zwischen Neapoli und Latsida finden wir noch die Überreste eines alten Klosters und einer Mühle
Unsere Tour führt uns weiter nach Milatos und Sisi
Zwischendurch machen wir noch einen Halt an einer kleinen Kapelle in den Olivenhainen
Und am frühen Abend kehren wir in Epano Sisi in einer Taverne zum Essen ein
Epeno Sisi = 10 Häuser und zwei Tavernen !
Da kann ich in Ruhe unsere Fotos der letzten Tage durchsehen und jetzt ein paar Bilder von einem Ausflug aus der vergangenen Woche in unserer nähere Umgebung posten.
Zuerst fuhren wir in das Dorf Choumeriakos
Kreta- Choumeriakos |
Kreta - Choumeriakos |
Kreta - Choumeriakos |
Kreta - Choumeriakos |
Kreta - Choumeriakos |
Kreta - Choumeriakos |
Kreta - Neapoli |
Kreta - Neapoli |
Unsere Tour führt uns weiter nach Milatos und Sisi
Kreta Milatos |
Kapelle in Milatos |
Hafen von Sisi |
Kreta - Sisi |
Zwischendurch machen wir noch einen Halt an einer kleinen Kapelle in den Olivenhainen
Und am frühen Abend kehren wir in Epano Sisi in einer Taverne zum Essen ein
Epeno Sisi = 10 Häuser und zwei Tavernen !
Kreta - Epano Sisi |
Kreta - Epano Sisi |
Regen auf Kreta
Wer von Kreta träumt, denkt an Sonne und Hitze und nicht an kühle Regentage.
Esrt recht nicht Ende Mai.
Wenn es allerdings in Mittel - bis Nordeuropa sonnig und sehr heiss ist, dann herrscht im Mittelmeerraum häufig schlechtes Wetter.
Derzeit ist es in Deutschland ungewöhnlich heiss für die Jahreszeit und daher erleben wir auf Kreta nun verregnete und kühle Tage.
Wer sich jetzt gerade für zwei Wochen im Hotel auf Urlaub befindet, der hat somit die sogenannte "Arschkarte" gezogen.
Seit Freitag ist es jetzt bedeckt und bis Dienstag soll das schlechte Wetter andauern.
Zwischendurch scheint zwar auch mal die Sonne aus blauen Himmelslöchern, aber schon kurze Zeit später verdunkeln die Wolken wieder den Himmel und lassen es regnen.
Das gibt zwar ein paar aussergewöhnliche Fotos aber davon haben wir schnell genug gemacht.
Glücklicherweise sitzen wir hier in unserem Häuschen und können uns mit genügend anderen Dingen beschäftigen.
Trotzdem wollen wir bald mal bei Sonnenschein an den Strand, denn auch unser Urlaub geht einmal zu Ende.
Esrt recht nicht Ende Mai.
Wenn es allerdings in Mittel - bis Nordeuropa sonnig und sehr heiss ist, dann herrscht im Mittelmeerraum häufig schlechtes Wetter.
Derzeit ist es in Deutschland ungewöhnlich heiss für die Jahreszeit und daher erleben wir auf Kreta nun verregnete und kühle Tage.
Wer sich jetzt gerade für zwei Wochen im Hotel auf Urlaub befindet, der hat somit die sogenannte "Arschkarte" gezogen.
Seit Freitag ist es jetzt bedeckt und bis Dienstag soll das schlechte Wetter andauern.
Zwischendurch scheint zwar auch mal die Sonne aus blauen Himmelslöchern, aber schon kurze Zeit später verdunkeln die Wolken wieder den Himmel und lassen es regnen.
Das gibt zwar ein paar aussergewöhnliche Fotos aber davon haben wir schnell genug gemacht.
Eine dunkle Gewitterfront |
Glücklicherweise sitzen wir hier in unserem Häuschen und können uns mit genügend anderen Dingen beschäftigen.
Trotzdem wollen wir bald mal bei Sonnenschein an den Strand, denn auch unser Urlaub geht einmal zu Ende.
Nach dem Regenschauer in Elounda |
Ausflug bei Sonne und Regen in den Westen Kretas
Vor zwei Tagen haben wir einen grösseren Ausflug nach Georgioupolis in Angriff genommen.
Aber wie immer war der Weg das Ziel und wir haben immer wieder einmal an ein paar schönen Stellen Rast gemacht.
Natürlich könnte man von Agios Nikolaos die rund 170 Kilometer nach Georgioupolis durchdüsen und wäre sicher in gut zwei Stunden dort. Aber dann hätte man wieder gar nichts gesehen.
So haben wir uns Zeit gelassen und können wieder ein paar nette Bilder von unterwegs zeigen.
Erster Halt war an einer Tankstelle mit kleiner Raststätte oberhalb von Agia Pelagia.
Die Aussicht von dort ist toll.
Kurz hinter der Brücke über den Geropotamos haben wir unseren Wagen ein Stück weit in die Einöde gelenkt, um dort den Felsbogen im Meer anzuschauen.
Ein faszienierender Anblick.
Der Blick landeinwärts richtet sich übrigens auf die noch immer teilweise schneebedeckten Berge.
Weiter geht es an ein paar bewirtschafteten langen Stränden vorbei - dabei erkennen wir aber schon die von Südwesten herziehende Schlechtwetterfront, die uns später in Georgioupolis erwischen wird.
Als wir nach Georgioupolis hineinfahren erleben wir aber eine herbe Enttäuschung.
Der kleine Ort mit den grossen Laubbäumen war uns mit einem schönen Dorfplatz in Erinnerung, auf dem zwar viele Autos geparkt hatten, der aber trotzdem seine dörfliche Atmosphäre behalten hatte.
Mittlerweile haben sich jedoch die Stadtplaner daran versucht, die Optik von nordeuropäischen Fussgängerzonen der 1970er nachzubilden, was Ihnen dank viel Beton und wenig Ideen auch gelungen ist.
Als dann der erste Regenschauer niederging, flüchteten wir uns noch kurz in einen Supermarkt.
Danach wollten wir eigentlich die kleine Kapelle Agios Nikolaos besuchen, die vor dem Hafen ins Meer gebaut ist, doch dann machte uns ein kräftiges Gewitter doch noch einen Strich durch die Rechnung.
Zumindest hatten wir uns gleich zu Beginn unseres Besuches noch bei Sonnenschein die kleine Miniaturwelt angesehen (siehe vorigen Post)
So konnten wir uns jetzt wieder auf den Weg zurück machen, um uns noch ein wenig in Rethymnon umzusehen. Dort sind die Möglichkeiten dem Regen auszuweichen auch besser.
Also ab durch das Gewitter wieder in Richtung Osten.
In Rethymnon hörte es dann langsam auf, zu regnen. Nach einem Spaziergang durch die Altstadt gönnten wir uns noch eine leckere Portion Loukoumades, bevor wir die erste Etappe unseres Heimweges antraten.
Am Abend landeten wir dann erst einmal in Heraklion, wo wir uns in einem einfachen aber sauberen Imbiss ein paar leckere Sachen vom Holzkohlegrill aßen.
So fand trotz Regens ein schöner und abwechslungsreicher Tag seinen gemütlichen Abschluss.
Wir tauchen so liebend gerne in die kretische Alltagsatmosphäre ein und suchen die Orte auf, an denen die einfachen Menschen wie wir sich aufhalten.
Aber wie immer war der Weg das Ziel und wir haben immer wieder einmal an ein paar schönen Stellen Rast gemacht.
Natürlich könnte man von Agios Nikolaos die rund 170 Kilometer nach Georgioupolis durchdüsen und wäre sicher in gut zwei Stunden dort. Aber dann hätte man wieder gar nichts gesehen.
So haben wir uns Zeit gelassen und können wieder ein paar nette Bilder von unterwegs zeigen.
Erster Halt war an einer Tankstelle mit kleiner Raststätte oberhalb von Agia Pelagia.
Die Aussicht von dort ist toll.
Agia Pelagia |
Ein faszienierender Anblick.
Der Kamara (Bogen) von Geropotamos |
Der Kamara (Bogen) von Geropotamos |
Der Blick landeinwärts richtet sich übrigens auf die noch immer teilweise schneebedeckten Berge.
Weiter geht es an ein paar bewirtschafteten langen Stränden vorbei - dabei erkennen wir aber schon die von Südwesten herziehende Schlechtwetterfront, die uns später in Georgioupolis erwischen wird.
Als wir nach Georgioupolis hineinfahren erleben wir aber eine herbe Enttäuschung.
Der kleine Ort mit den grossen Laubbäumen war uns mit einem schönen Dorfplatz in Erinnerung, auf dem zwar viele Autos geparkt hatten, der aber trotzdem seine dörfliche Atmosphäre behalten hatte.
Mittlerweile haben sich jedoch die Stadtplaner daran versucht, die Optik von nordeuropäischen Fussgängerzonen der 1970er nachzubilden, was Ihnen dank viel Beton und wenig Ideen auch gelungen ist.
Als dann der erste Regenschauer niederging, flüchteten wir uns noch kurz in einen Supermarkt.
Danach wollten wir eigentlich die kleine Kapelle Agios Nikolaos besuchen, die vor dem Hafen ins Meer gebaut ist, doch dann machte uns ein kräftiges Gewitter doch noch einen Strich durch die Rechnung.
Zumindest hatten wir uns gleich zu Beginn unseres Besuches noch bei Sonnenschein die kleine Miniaturwelt angesehen (siehe vorigen Post)
So konnten wir uns jetzt wieder auf den Weg zurück machen, um uns noch ein wenig in Rethymnon umzusehen. Dort sind die Möglichkeiten dem Regen auszuweichen auch besser.
Also ab durch das Gewitter wieder in Richtung Osten.
In Rethymnon hörte es dann langsam auf, zu regnen. Nach einem Spaziergang durch die Altstadt gönnten wir uns noch eine leckere Portion Loukoumades, bevor wir die erste Etappe unseres Heimweges antraten.
Am Abend landeten wir dann erst einmal in Heraklion, wo wir uns in einem einfachen aber sauberen Imbiss ein paar leckere Sachen vom Holzkohlegrill aßen.
So fand trotz Regens ein schöner und abwechslungsreicher Tag seinen gemütlichen Abschluss.
Wir tauchen so liebend gerne in die kretische Alltagsatmosphäre ein und suchen die Orte auf, an denen die einfachen Menschen wie wir sich aufhalten.
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