Wer Kreta mit dem eigenen Auto besuchen möchte, dem steht eine aufwendige aber genussreiche Fahrt mit den griechischen Fähren bevor.
Von Deutschland geht es dann erst einmal durch die Schweiz bis nach Italien.
Wir nehmen uns oft schon auf der Reise genügend Zeit und machen immer wieder einmal einen Zwischenstopp in der Schweiz oder in Italien.
Und die italienischen Autobahnraststätten mit dem besten Cappucino weltweit lassen uns auch immer wieder Halt machen.
Hier eine der letzten Autogrill-Raststätten im aussergewöhnlichen 60er-Jahre-Stil ein paar Kilometer vor Milano:
Wir schiffen meist auf einer Fähre im italienischen Ancona ein, die uns in rund 24 Stunden bis nach Patras bringt. Von Patras müssen wir dann noch rund 180 km bis Piräus bewältigen, um die Abendfähre nach Heraklion auf Kreta zu erreichen.
Meist haben wir dafür 5-6 Stunden Zeit, weshalb wir nicht gleich auf die Autobahn fahren, sondern zumindest bis Korinth über die Landstrasse durch die kleinen Küstenstädte gondeln, wo man auch schon mal gleich eine kleine Badepause am Strand einlegen kann.
Schon diese ersten Augenblicke in Griechenland, in denen die mittags oft ausgestorbenen Orte eine völlige Ruhe ausstrahlen, lassen den Geist trotz der sonst anstrengenden Fahrt schon zur Besinnung kommen und die Erholung beginnt.
Der schnellst Weg wäre natürlich der über die Autobahn -
Die schönere Strecke führt jedoch an der Küste entlang -
Nur wer nicht auch einmal anhält, um den Blick auf das Meer zu geniessen, der hat diesen Weg nicht verstanden !
Alle Motive stehen nur für Dich bereit - du musst nur die Augen und Dein Herz öffnen !
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